Archiv für Dezember 2009

 
 

Einen Schufaeintrag entfernen lassen

Die Schufa ist schon seit vielen Jahren die wichtigste Informationsquelle für Banken wenn es darum geht, die Kreditwürdigkeit (Bonität) eines Kunden zu beurteilen. Dieses geschieht anhand der in der Schufa gespeicherten Informationen und mittlerweile gibt das Schufa-Scoring zudem auf einen Blick eine Information darüber, wie die Kreditwürdigkeit der jeweiligen Person einzustufen ist. Sollten negative Merkmale in der Schufa gespeichert sein, wie zum Beispiel ein Mahnbescheid, Vollstreckungsbescheid, Haftbefehl, Eidesstattliche Versicherung oder auch unerledigte Kredite, dann bedeutet das meistens, dass der Kunde keinen Kredit erhalten wird. Es treten bei negativen Schufaeinträgen aber nicht nur Probleme beim Erhalt von möglichen Darlehen auf, sondern auch Telekommunikationsunternehmen und Mobilfunkunternehmen nutzen die Schufa als Auskunft, sodass es sein kann, dass bei negativen Einträgen nicht einmal ein Festnetz-, Internet- oder Mobilfunkvertrag geschlossen werden kann.
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Auskunft auf Schufaeintrag beantragen

Die Schufa ist nicht nur für Banken, sondern auch für zahlreiche andere Unternehmen wie Versicherungsgesellschaften, Immobilienunternehmen, Wohnungsbaugesellschaften oder Mobilfunkunternehmen eine wichtige Informationsquelle, wenn es darum geht, etwas über die Bonität bzw. Kreditwürdigkeit eines Kunden oder potentiellen Geschäftspartner zu erfahren. Die Schufaeintrag Auskunft, also eine Anfrage zu einer bestimmten Person und welche Daten über diese betreffende Person in der Schufa gespeichert sind, kann auf zwei unterschiedliche Arten durchgeführt werden bzw. von zwei verschiedenen Seiten aus initiiert werden. Das ist auf der einen Seite die betreffende Person selber, die im Rahmen einer Selbstauskunft erfahren möchte, welche Daten über sie in der Schufa gespeichert sind und auf der anderen Seite sind das Unternehmen, die etwas über die Bonität der jeweiligen Person erfahren möchten.
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Rohstoffhandel und Geldanlage in einem Wachstumsmarkt

Neben den „alltäglichen“ Anlageformen wie Tagesgeld oder Aktien, interessieren sich zunehmend auch immer mehr Anleger für etwas exotischere Geldanlagen, wie beispielsweise dem Handel mit Rohstoffen. Derzeit wird der Rohstoffhandel als Wachstumsmarkt bezeichnet, man sollte als Anleger jedoch über ausreichende Kenntnisse in diesem Bereich verfügen, da das Investment in Rohstoffe als relativ spekulativ gilt und man zwar eine Chance auf sehr gute Renditen hat, man aber auch Einiges an Kapital verlieren kann.
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Sichere Geldmarktfonds und ihre Renditen

Im Fondsbereich gibt es auf der einen Seite die geschlossenen Investmentfonds und auf der anderen Seite auch die offenen Fonds. Diese unterscheidet man in vier unterschiedliche Hauptgruppen, eingeteilt nach der Art des Finanzproduktes, in welche der jeweilige Fonds dann das Kapital der Anleger investiert. So kann der Anleger zwischen Aktienfonds, Rentenfonds, offenen Immobilienfonds und Geldmarktfonds wählen. Bei den Geldmarktfonds handelt es sich zunächst einmal eindeutig um die sicherste Art von Fonds, die man überhaupt nutzen kann.
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Langfristige Geldanlagen im Vergleich

Geldanlagen lassen sich unter anderem auch hinsichtlich ihrer Laufzeit und der Anlagedauer einteilen, und zwar in kurz-, mittel- oder langfristige Geld- und Kapitalanlagen. Wann spricht man hier von welchen Zeiträumen? Die Trennung zwischen den verschiedenen Bereichen ist nicht ganz eindeutig. Daher bezeichnen manche Experten Geldanlagen bis zu einer Anlagedauer von maximal einem Jahr als kurzfristig, andere Experten lassen einen Zeitraum bis zu zwei Jahren auch noch als kurzfristig gelten.
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Kurzfristige Geldanlagen im Vergleich

Geldanlagen kann man im Finanzbereich in verschiedene Gruppen einteilen, zum Beispiel geordnet nach der Sicherheit der Anlageform, der möglichen Rendite oder auch nach der Verfügbarkeit des Produktes. Eine weitere Einteilungsmöglichkeit ist hinsichtlich der Anlagedauer / Laufzeit möglich.
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Kostenloses Wertpapierdepot

Viele Anleger haben bereits unter anderem auch mit Wertpapieren gehandelt oder interessieren sich zumindest für diesen Bereich der Geldanlage. Ganz unabhängig davon, ob man sein Kapital nun langfristig in Wertpapiere wie Aktien, Fonds oder Anleihen anlegen möchte oder ob man kurzfristig spekulieren und auf diese Art und Weise möglichst schnell hohe Gewinne erzielen möchte – man benötigt als Grundvoraussetzung für den Handel mit Wertpapieren stets zumindest ein Wertpapierdepot.
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Mittelfristige Geldanlagen im Vergleich

Im Bereich der Geldanlagen kann man unterschiedliche Einteilungen vornehmen, beispielsweise hinsichtlich der Sicherheit oder der Rendite einer Geldanlage. Ebenfalls lassen sich die unterschiedlichen Finanzprodukte unter anderem ebenso nach der Laufzeit unterscheiden, also für welchen Zeitraum die jeweilige Geldanlage eigentlich gedacht ist.
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