Archiv für November 2011

 
 

Kapitalanlage Inhaberschuldverschreibungen

Die Bezeichnung Inhaberschuldverschreibung beschreibt eine besondere Art von Wertpapieren. Mit einer Inhaberschuldverschreibung werden Forderungen gegen Emittenten dieses Papiers verbrieft. Dabei wird die Forderung als Inhaberpapier ausgestellt, in der jedoch kein Name genannt wird. Anders als bei Namensschuldverschreibungen, die nur auf eine natürliche oder juristische Person ausgestellt werden, können Inhaberschuldverschreibungen daher einfach gehandelt werden.
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Anlagerisiko minimieren mit Dividendenfonds

Grundsätzlich ist der Begriff Dividendenfonds ein wenig missverständlich. Schließlich geht es auch bei einem Dividendenfonds um einen Fonds, der in Aktien von verschiedenen Unternehmen investiert. Anders als gewöhnliche Aktienfonds werden Dividendenfonds dagegen oft als eine relativ sichere Geldanlage gesehen. Doch worin unterscheiden sich Dividendenfonds eigentlich genau von anderen Fonds und welcher Umstand macht sie für Anleger mitunter so interessant?
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Günstig finanzieren mit Festzinsdarlehen

Unter der Überschrift Festzinsdarlehen werden ganz allgemein Darlehen zusammengefasst, bei denen die Laufzeit relativ lang sein kann, während der Kreditnehmer zugleich bereits beim Abschluss des Vertrags die Höhe des Zinssatzes für die gesamte Laufzeit festlegt. Für die Festlegung des Zinssatzes ist bei einem Festzinsdarlehen die Höhe des allgemeinen Zinsniveaus auf den Kapitalmärkten entscheidend. Vor allem dann, wenn die Zinsen im langfristigen Vergleich relativ niedrig liegen, profitieren Kreditnehmer oft von einem Festzinsdarlehen.
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Personendaten und das Bankgeheimnis

Das Bankgeheimnis ist eine vertragliche zugesicherte Pflicht des Kreditinstituts, kundenbezogene Daten nicht an Dritte weiterzugeben. Durch das Bankgeheimnis erhält jeder Bankkunde in Deutschland die Sicherheit, dass Daten in Bezug auf die Einkommensverhältnisse oder den Beruf nicht weitergegeben werden dürfen. Neben den Daten der eigenen Bankkunden bezieht sich das Bankgeheimnis allerdings auch auf alle Daten von anderen Personen, von denen das Kreditinstitut durch die Geschäftstätigkeit erfährt.
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Investment-Sicherheiten im Ausland

Eine vermehrte Anzahl von Anlegern legt ihr Kapital zumindest hin und wieder auch bei Banken an, die sich im Ausland befinden. Das Internet macht es heute möglich, denn bei vielen Banken können Konten mittlerweile über deren Webseite eröffnet und geführt werden. Solche Auslandsbanken-Einlagen können durchaus Vorteile mit sich bringen, jedoch muss man hier stets den Einzelfall betrachten. Denn generell kann man weder sagen, dass Auslandsbanken-Einlagen „besser“ als Anlagen in Deutschland sind, noch trifft das Gegenteil zu.
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Besteuerung von Treuhandanlagen

Bei den meisten Anlegern ist bei der Wahl der passenden Kapitalanlage am wichtigsten, dass diese sowohl sicher als auch rentabel ist. Da diese beiden Eigenschaften nur selten zu vereinbaren sind, entscheidet man sich letztendlich meistens für eine sehr sichere oder für eine möglichst rentable Geldanlage. Weitere Merkmale, die ebenfalls für nicht wenige Anleger bei der Wahl der Kapitalanlage eine Rolle spielen, sind Verfügbarkeit und Flexibilität. Besonders für etwas vermögendere Anleger ist zudem wichtig, dass man mit der Anlage Steuern sparen kann, was dann auch als eine steueroptimierte Anlage bezeichnet wird.
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Wann ist Konten-Offenlegung gerechtfertigt?

Als Kunde einer Bank hat man in Deutschland im Normalfall die Garantie, dass die eigenen Daten vertraulich von der Bank behandelt und an keine anderen Personen oder Institutionen weitergeleitet werden. Nur wenn man als Kunde ausdrücklich erlaubt, dass bestimmte Daten „Fremden“ zugänglich gemacht werden, wie es zum Beispiel bei der Einverständniserklärung zum Einholen der Daten der Fall ist, die in der Schufa gespeichert sind, darf die Bank diese besagten Daten auch herausgeben bzw. anfordern.
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Mit Investitionskrediten zum Geschäftserfolg

In vielen Unternehmen ist wirtschaftlicher Erfolg gleichbedeutend mit dem Bedarf an zusätzlichen Investitionen. Wenn eine Spedition zum Beispiel viele Aufträge hat, kann sie diese eventuell mit dem vorhandenen Fuhrpark nicht mehr erfüllen und muss zusätzliche Fahrzeuge kaufen. Bei Produktionsbetrieben sieht es ähnlich aus: Eine steigende Nachfrage bedeutet, dass die vorhandenen Kapazitäten nicht mehr ausreichen, so dass weitere Maschinen und Anlagen angeschafft werden müssen.
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Konkursverfahren wie und wann einleiten?

Bereits seit einigen Jahren ist der rechtlich korrekte Begriff Insolvenzverfahren, trotzdem wird das Wort Konkursverfahren umgangssprachlich immer noch mindestens genauso oft verwendet. Gemeint ist in beiden Fällen das gleiche: Ein Unternehmen kann seine fälligen Zahlungen nicht mehr leisten oder hat mehr Schulden als Vermögen. Wenn eine Firma an diesem Punkt angekommen ist, ist es aber noch nicht unbedingt zu spät, den Bestand zu sichern.
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Risikobewertung bei Kompensationsgeschäften

Mit so genannten Kompensationsgeschäften haben Unternehmen die Möglichkeit, spezielle Verträge zu schließen, die Bezahlung in Form von Geld nicht oder nur zum Teil vorsehen. Stattdessen zahlt der Vertragspartner in Teilen oder komplett mit eigenen Waren oder Dienstleistungen. Derartige Konstruktionen können verschiedene Gründe haben, dementsprechend unterschiedlich sind die Vorteile, die sich für die Beteiligten daraus ergeben.
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