Archiv für Dezember 2012

 
 

Photovoltaikversicherungen im Vergleich

Immer mehr Privathaushalte entscheiden sich dafür, die Stromproduktion in die eigene Hand zu nehmen und dabei auch noch einen gewissen Ertrag zu erwirtschaften. Möglich ist dies durch die Installation und Nutzung einer Photovoltaikanlage, die man in Form der Solarmodule auf immer mehr Hausdächern sieht. Für den Betreiber der Anlage rechnet sich diese Investition meistens nach rund zehn Jahren, sodass nicht nur der eigene Strom produziert wird, sondern dieser nach Einspeisung in das öffentliche Stromnetz auch noch zu einem Ertrag führen kann.
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Investition in Denkmalschutzimmobilien

Viele Verbraucher denken derzeit darüber nach, ob sie sich nicht für den Kauf eines Hauses entscheiden sollen. Es gibt zurzeit sicherlich gute Gründe dafür, über eine eigene Immobilie nachzudenken. Zum einen sind die Immobilienpreise in vielen Städten noch auf einem relativ moderaten Niveau, zum anderen ist eine Finanzierung wegen der geringen Zinsen extrem günstig zu erhalten. Ein weiterer Grund kann zudem darin bestehen, dass die Immobilie als Altersvorsorge einen immer größeren Stellenwert einnimmt.
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Finanzierungsmöglichkeiten Photovoltaikanlage

Bevor man als Privatperson mit dem Betrieb einer Photovoltaikanlage einen Gewinn erzielen kann, stehen zunächst einmal die Kosten im Vordergrund, in erster Linie natürlich die Anschaffungskosten. Durchschnittlich kostet eine Anlage heute im Bereich der Privathaushalte zwischen 7.000 und 12.000 Euro, wobei der Kaufpreis natürlich vor allem von der Leistungsstärke der Anlage abhängig ist bzw. mit der Anzahl der benötigten Solarmodule zusammenhängt.
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Höhe der Einspeisevergütungen für Solarstrom

Wer sich eine Photovoltaikanlage zulegt, der kann diese Investition durchaus auch als Geldanlage betrachten. Denn durch die Produktion des Solarstroms mit der anschließenden Einspeisung des Stroms in das öffentliche Netz lassen sich Einnahmen erzielen, die dann letztendlich unter Abzug der Kosten auf Dauer zu einem Gewinn führen sollten. Die Grundlage dieser Einnahmen stellt die Einspeisevergütung dar, die für den eingespeisten Strom gezahlt wird.
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Immobilienfinanzierung und Darlehensarten

Wer als Verbraucher eine Immobilienfinanzierung in Angriff nimmt, der entscheidet sich meistens in erster Linie für ein Hypothekendarlehen. Ein solches Hypothekendarlehen ist die klassische Kreditart, wenn es in den Bereich der Immobilienfinanzierung geht. Schon seit Jahrzehnten bieten die Banken ihre Hypothekendarlehn an, und zwar meistens in den zwei Varianten endfälliges Darlehen sowie Annuitätendarlehen. Grundsätzlich ist das Hypothekendarlehen sicherlich auch eine wichtige Basis im Bereich der Baufinanzierung.
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Anschlussfinanzierung bei Baudarlehen nutzen

Bei einer Erstfinanzierung können sich die Kreditnehmer im Bereich der Baufinanzierung derzeit über sehr günstige Zinssätze freuen. Wer sich zum Beispiel für einen Immobilienkredit mir einer Zinsfestschreibung von fünf Jahren entscheidet und über 20-25 Prozent Eigenkapital verfügt, der kann mitunter schon zu einem Zinssatz von nur zwei Prozent finanzieren.
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Vorteile der Rürup Rente für Selbstständige

Die private Altersvorsorge wird immer mehr zur wichtigen Säule im Bereich der Rentenvorsorge und ist mittlerweile für manche Personen sogar wichtiger als die gesetzliche Rente. Insbesondere trifft das auf Selbstständige und Freiberufler zu, die oftmals gar keine gesetzliche Rente erwarten können, weil sie während des Arbeitslebens nicht oder vielleicht nur über einige Jahre hinweg in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt haben.
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