Lohnende Geldanlagen im deutschen Wohnimmobilienmarkt
Geldanlagen im deutschen Wohnimmobilienmarkt erwirtschaften in der Regel gute Renditen. Sie sind auf unterschiedliche Art wie die Beteiligung an einem Immobilienfonds, den direkten Besitz von Ertragsimmobilien oder den Kauf von Aktien der an der Börse gelisteten Wohnungsunternehmen möglich. Die höchste Rendite verspricht der direkte Kauf eines Miethauses oder mehrerer zu vermietender Wohnungen. Voraussetzung für eine erfolgreiche Vermietung ist die gute Lage eines Hauses.
Ob eine Wohnlage gut oder weniger vorteilhaft ist, bestimmt sich vorrangig anhand der Nachfrage nach Mietwohnungen und der Bereitschaft der Wohnungssuchenden, eine angemessene Miete zu bezahlen. Das erste Kriterium für die Bewertung der Lage einer Ertragsimmobilie stellt die Stadt dar, in der sie steht. In welchen Städten mittelfristig eine zunehmende und in welchen Orten eher eine abnehmende Nachfrage zu erwarten ist, lässt sich mit ziemlicher Genauigkeit vorhersagen. Nicht mehr zutreffend ist, dass in allen ostdeutschen Gebieten die Wohnungsnachfrage sinkt, während sie in der alten Bundesrepublik ansteigt. Vielmehr suchen immer mehr Haushalte ein Haus beziehungsweise eine Wohnung in den ostdeutschen Großstädten, während westdeutsche Orte vor allem im Ruhrgebiet an Einwohnern verlieren. Die Verteilung der Immobiliennachfrage oder auch die Entwicklung eines Immobilieninvestments innerhalb einer Stadt ist schwerer zu prognostizieren, da sich bereits leichte Veränderungen wie die Neueröffnung oder Schließung von Bahnhaltepunkten direkt auf die Beliebtheit von Wohngebieten auswirken. Die meisten Mieter wünschen sich heutzutage eine Wohnung in einer ruhigen Seitenstraße, von der aus sie die nächste Haltestelle des ÖPNV und die wichtigsten Einkaufsgelegenheiten rasch erreichen. Des Weiteren stellt die Nähe von Schulen und Arztpraxen ein Auswahlkriterium dar. Die Kriterien zur Beurteilung der Lage einer Immobilie unterscheiden sich bei Ferienwohnungen von den bei klassischen Mietwohnungen üblichen Merkmalen.
Bei Ferienunterkünften ist eine regelmäßige Vermietbarkeit anzustreben, sodass Ferienhäuser in ganzjährig von Touristen besuchten Orten grundsätzlich die rentablere Geldanlage als Ferienimmobilien in typischen Sommer- oder Winterferienorten sind. Zum Teil wird der Nachteil einer zeitweisen Nichtvermietung jedoch durch die höheren Mieteinnahmen in der Hauptsaison ausgeglichen. Bei einer Geldanlage in Ferienwohnungen achten Käufer darauf, dass die Nutzung der Immobilie für solche im Bebauungsplan festgeschrieben ist. Eine bislang lediglich geduldete Immobiliennutzung als Ferienunterkunft lässt sich durch die zuständige Gemeindebehörde jederzeit widerrufen. Ein erfahrener und fairer Partner wie die Mähren Gruppe ist für den Erwerb einer Ertragsimmobilie unverzichtbar. Falls sich die Mietwohnung beziehungsweise die Ferienwohnung außerhalb des Wohnorts ihres Besitzers befindet, benötigt er zudem eine faire Verwaltung. Für den Kauf einer Ertragsimmobilie in Berlin sowie weiteren Großstädten und flächendeckend in den ostdeutschen Bundesländern ist die Mähren Gruppe der ideale Vertragspartner. Die Mitarbeiter des Unternehmens beraten Kaufinteressenten für Ertragsimmobilien gezielt hinsichtlich einer krisensicheren Geldanlage. Die von ihr angebotenen Wohnungen und Häuser sind saniert, sodass der Käufer keine zusätzlichen Ausgaben aufgrund eines eventuellen Sanierungsstaus befürchten muss.